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Selbstversuch: Zurück zu Papier
Seit geraumer Zeit verwende ich digitale Helfer (erst ThinkingRock, dann Remember The Milk), um meine Aufgaben zu verwalten. Ich habe festgestellt, daß es mit einem digitalen System zwar leicht fällt, alles, was einen so anspringt, zu erfassen und zu regeln, daß ich mich aber allzu oft im Tagesgeschäft verliere und die längerfristigen Ziele aus den…
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Die Abendroutine – stressfrei in den nächsten Tag
Ivan Blatter beschreibt auf imgriff.com, wie er in den Tag startet. Morgenroutinen wie Ivans sind, zugegeben, hilfreich, doch ich finde, der Start in den Tag fällt leichter, wenn man sich am Abend zuvor vorbereitet hat: man muß morgens nicht mehr so viel erledigen, hat alles griffbereit und braucht nicht so viel Zeit und Energie für…
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Zeitmanagement für Studenten
… eigentlich Basics – aber eine gute Zusammenfassung der Grundlagen auf einem meiner Lieblings-Produktivitäts-Blogs imgriff.com: Carpe Diem – Zeitmanagement für Studenten.
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Handwerkszeug II: Der Kalender
Das neue Jahr kommt bald – und damit auch (für die Papiernutzer unter uns) ein neuer Kalender. Doch welcher Kalender ist der ideale? Darauf gibt es selbstverständlich keine Standardantwort. Für viele ist der Kalender das Herzstück des Zeitmanagements. Kalender und die Ansprüche an sie sind so verschieden wie ihre Nutzer. Natürlich muß ein Kalender für…
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Rollen, Identitäten und Ziele
Ein persönliches Leitbild zu erstellen, ist in der Regel eine lohnenswerte Investition, kann sich aber auch als überwältigende Aufgabe herausstellen, wenn man nicht weiß, was man von seinem Leben eigentlich will und welche Identitäten man lebt. Manchmal ist darum ein hilfreicher Schritt, vor dem Losschreiben am Leitbild erst einmal zu überlegen, in welchen Rollen man…
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Wunderwaffe Kurzzeitwecker oder: Vom Nutzen der Zeitbeschränkung
Zu den Methoden, die meine Produktivität am meisten verbessert haben, gehört die Zeitbeschränkung. Wenn ich an einer Aufgabe, die mir langwierig vorkommt und/oder bei der ich mich erfahrungsgemäß in Details verliere, arbeiten will, beschränke ich gerne die Zeit, die ich am Stück daran arbeite, auf eine überschaubare Zeitspanne.
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Die dreifarbige Agenda
Als ich anfing, mich mit Zeitmanagement zu beschäftigen, schrieb ich ToDo-Listen und irgendwann nervte mich diese lange, unübersichtliche Liste ohne Prioritäten, die auch nie kürzer zu werden schien. Dann änderte ich das System: am Montag (manchmal auch erst am Dienstag) schrieb ich eine Agenda für die Woche.