Disclaimer: Auch wenn ich sehr begeistert vom Taschenbegleiter bin, habe ich meinen selbst bezahlt und für diesen Artikel keine Gegenleistung von der Fa. roterfaden erhalten. Seit meinem letzten Post über mein Produktivitätssystem ist einige Zeit ins Land gegangen – hier ein nicht so kurzes Update: Ich habe immer noch mein simples Kanban Board und bin
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Aus der Werkzeugkiste: Mein Unschedule-Vordruck
Letztens schrieb ich über meine Experimente mit unscheduling. Da ich keine Vordrucke fand, die meinen Wünschen gerecht wurden, habe ich einfach selbst einen erstellt. Ich tracke nur Montag bis Freitag und 22 Uhr ist die harte Grenze, an der ich allerspätestens mit Dingen mit Arbeitscharakter aufhöre. Hier ist das pdf, und für diejenigen, die den
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Mein Produktivitätssystem – alles neu oder so.
Irgendwann dieses Jahr ist es passiert: Mein Produktivitätssystem ist kaputtgegangen. Es paßte einfach nicht mehr in meinen Alltag zwischen Büro und zuhause und schon gar nicht in das Auf-Zuruf-Arbeiten in der Agentur. Ich kam eigentlich ganz gut ohne klar. Nur jetzt, wo ich bedeutend weniger Struktur von außen habe, habe ich wieder das Bedürfnis nach
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Zen To Done revisited, Teil VI: Handeln!
Tja, das trusted system und ich, das ist so eine Sache. Derzeit ist mein Desktop-Computer zu Hause in Reparatur, sprich: Ich habe gerade ein nur halb eingerichtetes ArchLinux zum Frickeln darauf und es soll sehr bald als „Brot und Butter“-Betriebssystem ein Linux Mint, vielleicht auch Linux Mint Debian Edition, dazukommen. Dazu gesellt sich die altbekannte
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Selber machen oder machen lassen? Ein paar Überlegungen.
Es gibt Zeiten, in denen man einfach nicht dazu kommt, Dinge wie Hausarbeit oder Papierkram zu erledigen, etwa: Wenn man gerade im Job viel zu tun hat, wenn man sich gerade in einem neuen Betrieb einarbeitet – oder auch, wenn man gerade am Studienabschluß sitzt. Zum Glück kann man mit dem nötigen Kleingeld heute sehr
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Wie ich mit E-mails zurechtkomme
Dauerthema E-mail: Da die Kollegen von imgriff.com gerade die „Inbox-Zero-Tipps“ von Kevin Rose als Link am Morgen hatten, inspiriert mich das, aufzuschreiben, wie ich denn mit der Flut von E-mails zurechtkomme, die tagtäglich in meinem Postfach landet. Ich sorge in der Hinsicht nämlich nicht gerade für wenig Input: Beruflich ist e-mail mein Haupt-Kommunikationsmedium, auch privat
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Produktiv mit Papier: Die vorläufige Bilanz
Seit bald einem halben Jahr nutze ich fast ausschließlich Papier für mein Zeitmanagement. Zeit für eine (vorläufige) Bilanz: Mein Setup hat sich im wesentlichen nicht verändert (außer, daß ich den Archiv-Teil abgeschafft habe und erledigte Agenda-Kärtchen gleich wegwerfe); ich nutze nach wie vor einen Karteikasten, einen Hipster PDA und einen Taschenkalender. Was hat sich verändert? Ich
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Links zum Wochenende
Tatsache: Den von mir so geschätzten Kurzzeitwecker gibt es auch als Webanwendung, und zwar bei e.ggtimer.com. Wer lieber ein Windows-Desktop-Programm benutzt, dem hilft vielleicht der TeaTimer von Martin Röll weiter. Ich verwende trotzdem weiter meine treue Eieruhr. Die hat einfach das penetrantere Piepen und vom Monitor wegsehen zu müssen, um sie auszustellen, hat einen deutlicheren
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To Do-Listen? „I will do ONE thing today!“
In meinem Artikel heute morgen erwähnte ich den Ansatz der „drei wichtigsten Aufgaben“. Eine noch reduziertere Agenda verwendet Marc von marcandangel.com: „I will do one thing today“. Der Gedanke dahinter: Fokussiere Dich darauf, etwas wirklich Wichtiges und Produktives anzugehen, statt viel zu erledigen, aber nicht voranzukummen. Ein Ansatz, den ich für äußerst produktiv halte.
Zeitmanagement mit Papier und Stift: Die Details
Da ich neulich über meinen Selbstversuch, meine Agenda analog zu verwalten, schrieb, will ich hier einen Zwischenstand geben und Euch berichten, wie ich das in ein System umgesetzt habe. Die beiden Herzstücke meines Setups sind ein kleiner Karteikasten und ein reichlicher Packen Karteikarten im Format A7. Das Format habe ich gewählt, weil ich früher mit
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