Daß ich gerne Zeitbeschränkungen planvoll einsetze, um meine Konzentration zu erhöhen, habe ich ja vor langer Zeit schon erwähnt. Aber ich glaube, ich habe bisher nie erläutert, wie ich das nutze, um längere Arbeitsintervalle zu strukturieren.
Produktiv mit Papier: Die vorläufige Bilanz
Seit bald einem halben Jahr nutze ich fast ausschließlich Papier für mein Zeitmanagement. Zeit für eine (vorläufige) Bilanz: Mein Setup hat sich im wesentlichen nicht verändert (außer, daß ich den Archiv-Teil abgeschafft habe und erledigte Agenda-Kärtchen gleich wegwerfe); ich nutze nach wie vor einen Karteikasten, einen Hipster PDA und einen Taschenkalender. Was hat sich verändert? Ich
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Das Gründungsdokument der Schreibstube
Ich hatte den Gedanken schon länger: Meine „Schreibstube“ wurde ja aus einem einzigen Forenbeitrag geboren. Ich glaube, auf dem ursprünglichen Forum ist er längst nicht mehr vorhanden. Diesen Beitrag wollte ich gern mit Euch teilen. Hier ist er – Usernamen habe ich ausgelassen:
Links zum Wochenende
Tatsache: Den von mir so geschätzten Kurzzeitwecker gibt es auch als Webanwendung, und zwar bei e.ggtimer.com. Wer lieber ein Windows-Desktop-Programm benutzt, dem hilft vielleicht der TeaTimer von Martin Röll weiter. Ich verwende trotzdem weiter meine treue Eieruhr. Die hat einfach das penetrantere Piepen und vom Monitor wegsehen zu müssen, um sie auszustellen, hat einen deutlicheren
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Ein Plädoyer für das JETZT
„Wenn du erst dein Studium abgeschlossen hast und in Lohn und Brot bist, wird alles gut“, sagten mir während meines Studiums enge Verwandte, um mich über Durststrecken hinwegzutrösten. Was lieb gemeint war, hinterließ bei mir einen bitteren Nebengeschmack: ich wußte, daß mit dem Studienabschluß eben nicht alles in trockenen Tüchern sein würde, und die Festanstellung
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Zeitmanagement mit Papier und Stift: Die Details
Da ich neulich über meinen Selbstversuch, meine Agenda analog zu verwalten, schrieb, will ich hier einen Zwischenstand geben und Euch berichten, wie ich das in ein System umgesetzt habe. Die beiden Herzstücke meines Setups sind ein kleiner Karteikasten und ein reichlicher Packen Karteikarten im Format A7. Das Format habe ich gewählt, weil ich früher mit
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Die Abendroutine – stressfrei in den nächsten Tag
Ivan Blatter beschreibt auf imgriff.com, wie er in den Tag startet. Morgenroutinen wie Ivans sind, zugegeben, hilfreich, doch ich finde, der Start in den Tag fällt leichter, wenn man sich am Abend zuvor vorbereitet hat: man muß morgens nicht mehr so viel erledigen, hat alles griffbereit und braucht nicht so viel Zeit und Energie für
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Selbstbeobachtung als Grundlage der Planung
In den letzten Jahren meines Studiums führte ich ein Arbeitstagebuch, in dem ich festhielt, was ich wann an welchem Ort gemacht habe, mit ein, zwei Worten zum Gefühl dabei und zur Zufriedenheit. Das half mir erstens gegen das „Ich hab gar nix getan!“-Gefühl und zweitens konnte ich damit feststellen, wann und wo ich am besten
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