Disclaimer: Auch wenn ich sehr begeistert vom Taschenbegleiter bin, habe ich meinen selbst bezahlt und für diesen Artikel keine Gegenleistung von der Fa. roterfaden erhalten. Seit meinem letzten Post über mein Produktivitätssystem ist einige Zeit ins Land gegangen – hier ein nicht so kurzes Update: Ich habe immer noch mein simples Kanban Board und bin
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Arbeitsalltag auf der ISS
Passend zum letzten Space Shuttle-Start überhaupt habe ich dieser Tage ein Video gefunden, das einen kleinen Einblick in die Arbeitsorganisation der Besatzung der Internationalen Raumstation gibt. Der belgische Astronaut Frank de Winne erläutert, wie ein Arbeitstag für ihn und seine Kollegen abläuft:
Work in progress: Phasen einer wissenschaftlichen Arbeit
In der Literatur über das Schreiben wird der Prozeß des Schreibens höchst unterschiedlich strukturiert. Die Anzahl geht von vier Phasen (Lutz von Werder) bis zu sieben (Otto Kruse). Nun sind die Übergänge von einer Phase in die nächste natürlich fließend, manchmal stellt man schon im weit fortgeschrittenen Prozeß der Textentstehung fest, daß man ein bestimmtes
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Das Gründungsdokument der Schreibstube
Ich hatte den Gedanken schon länger: Meine „Schreibstube“ wurde ja aus einem einzigen Forenbeitrag geboren. Ich glaube, auf dem ursprünglichen Forum ist er längst nicht mehr vorhanden. Diesen Beitrag wollte ich gern mit Euch teilen. Hier ist er – Usernamen habe ich ausgelassen:
Zeitmanagement mit Papier und Stift: Die Details
Da ich neulich über meinen Selbstversuch, meine Agenda analog zu verwalten, schrieb, will ich hier einen Zwischenstand geben und Euch berichten, wie ich das in ein System umgesetzt habe. Die beiden Herzstücke meines Setups sind ein kleiner Karteikasten und ein reichlicher Packen Karteikarten im Format A7. Das Format habe ich gewählt, weil ich früher mit
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Selbstversuch: Zurück zu Papier
Seit geraumer Zeit verwende ich digitale Helfer (erst ThinkingRock, dann Remember The Milk), um meine Aufgaben zu verwalten. Ich habe festgestellt, daß es mit einem digitalen System zwar leicht fällt, alles, was einen so anspringt, zu erfassen und zu regeln, daß ich mich aber allzu oft im Tagesgeschäft verliere und die längerfristigen Ziele aus den
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Was tun, wenn alles zuviel wird?
Es gibt Tage, da stürzen die Aufgaben scheinbar nur so auf einen ein. Irgendwann ist alles zuviel, und man möchte am liebsten ins Bett kriechen und die Decke über den Kopf ziehen. Doch gerade das kommt in so einer Situaltion nicht in Frage. Meine Strategie dagegen sieht so aus: