Disclaimer: Auch wenn ich sehr begeistert vom Taschenbegleiter bin, habe ich meinen selbst bezahlt und für diesen Artikel keine Gegenleistung von der Fa. roterfaden erhalten. Seit meinem letzten Post über mein Produktivitätssystem ist einige Zeit ins Land gegangen – hier ein nicht so kurzes Update: Ich habe immer noch mein simples Kanban Board und bin
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Mein Produktivitätssystem – alles neu oder so.
Irgendwann dieses Jahr ist es passiert: Mein Produktivitätssystem ist kaputtgegangen. Es paßte einfach nicht mehr in meinen Alltag zwischen Büro und zuhause und schon gar nicht in das Auf-Zuruf-Arbeiten in der Agentur. Ich kam eigentlich ganz gut ohne klar. Nur jetzt, wo ich bedeutend weniger Struktur von außen habe, habe ich wieder das Bedürfnis nach
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Arbeitszeit strukturieren mit Pomodoro – mein Setup
Daß ich gerne Zeitbeschränkungen planvoll einsetze, um meine Konzentration zu erhöhen, habe ich ja vor langer Zeit schon erwähnt. Aber ich glaube, ich habe bisher nie erläutert, wie ich das nutze, um längere Arbeitsintervalle zu strukturieren.
Zen To Done revisited, Teil VI: Handeln!
Tja, das trusted system und ich, das ist so eine Sache. Derzeit ist mein Desktop-Computer zu Hause in Reparatur, sprich: Ich habe gerade ein nur halb eingerichtetes ArchLinux zum Frickeln darauf und es soll sehr bald als „Brot und Butter“-Betriebssystem ein Linux Mint, vielleicht auch Linux Mint Debian Edition, dazukommen. Dazu gesellt sich die altbekannte
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Alles auf Anfang! Zen to Done, revisited
Gibt es Menschen, die mit Dingen, die sie sich einmal vorgenommen haben, niemals, wirklich niemals, nachlässig werden? Ich glaube nicht. Letztens habe ich festgestellt, daß meine Produktivitäts-Gewohnheiten es vertragen könnten, einmal „nachgeschärft“ zu werden. Da ich mich nicht für einen Übermenschen halte, will ich das eine nach der anderen tun, wie es Leo Babauta in
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Deutschsprachige Zen To Done-User-Group
Es ist so ein Floh im Ohr, der mir immer wieder kommt: Eine Anwendergruppe für Zen to Done. Auf deutsch. Da ich glaube, daß gegenseitige Unterstützung beim Gewohnheiten-Ändern eine ganz wunderbare Sache ist, habe ich dem Floh nachgegeben und mal eine deutschsprachige Zen To Done-Google-Group ins Leben gerufen. Wer Lust hat: einfach anmelden, man braucht
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Arbeitsalltag auf der ISS
Passend zum letzten Space Shuttle-Start überhaupt habe ich dieser Tage ein Video gefunden, das einen kleinen Einblick in die Arbeitsorganisation der Besatzung der Internationalen Raumstation gibt. Der belgische Astronaut Frank de Winne erläutert, wie ein Arbeitstag für ihn und seine Kollegen abläuft:
Work in progress: Phasen einer wissenschaftlichen Arbeit
In der Literatur über das Schreiben wird der Prozeß des Schreibens höchst unterschiedlich strukturiert. Die Anzahl geht von vier Phasen (Lutz von Werder) bis zu sieben (Otto Kruse). Nun sind die Übergänge von einer Phase in die nächste natürlich fließend, manchmal stellt man schon im weit fortgeschrittenen Prozeß der Textentstehung fest, daß man ein bestimmtes
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Wie ich mit E-mails zurechtkomme
Dauerthema E-mail: Da die Kollegen von imgriff.com gerade die „Inbox-Zero-Tipps“ von Kevin Rose als Link am Morgen hatten, inspiriert mich das, aufzuschreiben, wie ich denn mit der Flut von E-mails zurechtkomme, die tagtäglich in meinem Postfach landet. Ich sorge in der Hinsicht nämlich nicht gerade für wenig Input: Beruflich ist e-mail mein Haupt-Kommunikationsmedium, auch privat
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Seminare besuchen – wann lohnt sich das?
Welche Universitätsseminare ich besuchte, habe ich im Studium vor allem nach pragmatischen Gesichtspunkten entschieden: oft blieben im Puzzlespiel zwischen zwei Fächern, Veranstaltungen an mehreren Universitäten und wechselnden Brotjobs nur wenige Optionen übrig. Und von diesen wählte ich dann meist das Seminar, dessen Thema mich mehr interessierte. Wann aber lohnt es sich, ein Seminar zu besuchen,
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