Vor kurzem brachte mich ein kurzer Austausch auf Twitter dazu, darüber nachzudenken, wie ich denn eigentlich organisiert bleibe. Vielleicht ist das Geheimnis meines derzeitigen Organisiert-Seins eigentlich nur, dass ich nicht überlastet bin – auf der anderen Seite habe ich eigentlich so viel zu tun, wie ich mir gerade Arbeit machen mag, die ToDo-Liste ist potenziell
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Aus der Linux-Trickkiste: Schlauer drucken von der Kommandozeile
Heute habe ich mal wieder eine fast triviale Kleinigkeit aus meiner bash-Werkzeugkiste. Erfahrene Linux-Nutzende werden da wahrscheinlich abwinken (steht ja auch alles in manpages), aber für weniger Erfahrene auf der bash ist das vielleicht wissenswert 🙂 Der Anwendungsfall: Ich brauche zum Beispiel von einem bestimmten Zeitraum – sagen wir, dem letzten Halbjahr – Ausdrucke von
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Warum ich vim zum Schreiben verwende
Disclaimer: Jahaaa, ich weiß vom ewigen Streit zwischen vim- und emacs-Usern, was denn nun der bessere Editor sei. Ich kann dazu keine Stellung nehmen, weil ich nie mit emacs gearbeitet habe – ich habe vor ein paar Jahren vim kennen gelernt und bin dabei geblieben. Also, liebe emacs-User: Dieser Artikel geht nicht gegen Euch! Vielleicht
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Aus der Werkzeugkiste: Mein Unschedule-Vordruck
Letztens schrieb ich über meine Experimente mit unscheduling. Da ich keine Vordrucke fand, die meinen Wünschen gerecht wurden, habe ich einfach selbst einen erstellt. Ich tracke nur Montag bis Freitag und 22 Uhr ist die harte Grenze, an der ich allerspätestens mit Dingen mit Arbeitscharakter aufhöre. Hier ist das pdf, und für diejenigen, die den
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Aus der Werkzeugkiste: Pomodoro-Timer für Arme
Ich bin ja so ein Konsolenkind: Ich habe einen Mordsspaß daran, alles, was irgendwie geht, auf meinen heimischen Linux-Systemen per Kommandozeile zu machen. Und ich arbeite bekanntermaßen gerne mit Zeitbeschränkungen. Letztens suchte ich nach einer Möglichkeit, einen Kurzzeitwecker auf der Konsole zu realisieren. Das muß doch irgendwie gehen, dachte ich mir. Hat bestimmt schon jemand
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Aus LaTeX-Files txt-Dateien machen – kurz und schmerzlos mit detex
Zur Zeit schreibe ich viele Briefe mit LaTeX, deren Inhalt ich auch in einer Mail versende. Und bisher stand ich dabei vor einem nervigen Phänomen: Der Text des pdf, den pdflatex generiert, verwandelt sich beim Copypasten in Zeichensalat. Beim Kopieren aus dem LaTeX-Quelltext klaubte ich jedesmal Kommentare, manuell eingefügte Silbentrennungen und den einen oder anderen
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Unschedule und ich.
Meine ersten Wochen mit Unscheduling liegen hinter mir. Ich stelle fest, daß ich nicht immer eintrage, was ich mache. Mit Protokollieren bin ich tatsächlich ausgesprochen schluderig. Aber wenn ich es mache, gibt es mir ein ganz gutes Feedback, wann ich wirklich konzentriert an etwas arbeite – und wann nicht; und welche Zeit für welche Tätigkeit
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Lilypond + LaTeX = Text mit schönen Notenbeispielen
Vor einigen Wochen habe ich etwas gerlernt, was ich im Musikwissenschafts-Studium gut hätte brauchen können: Die Notensatz-Markupsprache Lilypond mit LaTex zu „verheiraten“. Ich will das hier kurz einmal dokumentieren, damit Leute, die das aufgreifen wollen, es etwas leichter haben. Lilypond: Die Notensatz-Schwester von LaTeX Lilypond ist LaTeX recht ähnlich, ist eine sehr mächtige Auszeichnungssprache –
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Lerntagebuch: Neuere LaTeX-Pakete unter Ubuntu einbinden
Dieser Post ist Ubuntu-spezifisch und sehr IT-lastig. Auf anderen Linux-Distributionen kann sich die Situation anders darstellen, und für Windows-Nutzende ist diese Beschreibung wahrscheinlich uninteressant. Heute habe ich mich etwas in das Thema „Wie installiere ich aktuellere Pakete in LaTeX“ hineingekniet. Meine Vorannahme war: OK, ich muß wahrscheinlich die benötigten Pakete von CTAN herunterladen, entpacken und
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Lerntagebuch: Silbentrennung in LaTeX, (noch kein) Lebenslauf mit moderncv
Im Moment schreibe ich mal wieder viele Briefe – und greife dazu inzwischen durchweg zu LaTeX. Der Satz sieht einfach wunderschön und seriös aus, ich komme damit besser zurecht als mit Office-Vorlagen – und TeXMaker ist für diese alltäglichen Schreibaufgaben genau die Umgebung, die ich brauche. Nur beim letzten Bewerbungsanschreiben machten mir ein paar Silbentrennungen
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