„Raus aus der Komfortzone“ ist ein Spruch, den ich gefühlt ständig in Blogs etc. gelesen habe, wenn es um persönliche Entwicklung und Karriere ging. Und er liegt mir quer, und zwar aus folgedem Grund: Mit Unsicherheit umgehen können ist sicher eine wichtige Fähigkeit. Über sich hinauswachsen und die eigenen Grenzen erweitern kann mich weiterbringen. Wenn
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Sleep as Android: Besser schlafen mit Selftracking
Quantified Self war vor ein paar Jahren mal heißer Scheiß. Ich bin auf diesen Zug nicht so aufgesprungen: Alles und jedes zu monitoren ist mir schlicht zu anstrengend und gibt auch meiner Neigung zu Schuldgefühlen („Du hast schon wieder ein Stückchen Schokolade gegessen!“) viel zu viel Futter. Irgendwann fiel mir aber doch auf: Ich will
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Das 240-Minuten-Freelancer-Manifest
Ich wühlte vor einigen Tagen auf meiner Festplatte, während ich meine Bewerbungsunterlagen auf den neuesten Stand brachte. Da fand ich diese Übersetzung eines Textes, den einer meiner Berliner Freunde, Adrian Lang, einmal auf der Grundlage des mittlerweile leider nicht mehr online stehenden 501 Developer Manifesto (hier ein Link zur letzten bei archive.org verfügbaren Version) erstellt
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Abrüstung an der Weckerfront
Ich beginne diesen Artikel mit einem Coming Out: Ich bin eine Eule! Das heißt nichts weiter, als daß ich, wenn ich mir freien Lauf lasse, später aufstehe, aber auch später schlafen gehe als der Durchschnitt der Bevölkerung. Es sagt nichts über meine Schlafdauer aus (die liegt, wenn ich kein Schlafdefizit abzubauen habe, um die acht
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Die Grenzen des Produktivitätshackings
Ich habe ja jetzt schon eine ganze Weile mein Projekt „Zen to done revisited“ am Laufen. Und irgendwo hakt’s. Mittlerweile glaube ich, daß ich eigentlich sehr vieles davon schon gut umsetze und immerhin – ich verpeile wenig, ich werde den meisten meiner Pflichten gerecht, ich stoße nur an einige Grenzen, die mit dem besten Produktivitätssystem
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Gute Vorsätze für 2012
Ich bin ja sonst kein Mensch, der sich Neujahrsvorsätze nimmt. Allzu oft sind die ja Mitte Januar schon wieder ad acta gelegt und man ist zurück im alten Trott. Angeregt durch einen Beitrag meiner imgriff-Kollegin Corinne möchte ich trotzdem einmal aufschreiben, was ich dieses Jahr tun will, um mir gut zu tun. Es sind auch
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Heute ist nicht mein Tag!
Es gibt solche Tage, da habe ich schon morgens das Gefühl: „Heute ist nicht mein Tag“. Vielleicht habe ich nicht so gut geschlafen, vielleicht fühle ich mich körperlich nicht so toll, oder aber es passiert mir ein kleines oder auch größeres Mißgeschick nach dem anderen – heute etwa habe ich meine Lieblingsjacke, die ich eigentlich
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Manchmal überrasche ich mich selbst…
… zum Beispiel in puncto Sport. Da konnte ich mich heute morgen etwa zu einer gar nicht so kurzen Trainingseinheit aufraffen, wo ich vor einigen Monaten noch meinem Artikel über Sport schrieb, daß ich mich morgens damit nur quäle. Wegen der Schneeglätte war ich allerdings eher gemächlich unterwegs, aber hinterher habe ich sogar etwas Krafttraining
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So klappt’s auch mit dem Sport
„Sport treiben!“ steht in der Reihe der guten Vorsätze, die man zu Neujahr faßt und doch nicht umsetzt, oder auf der „Eigentlich sollte ich“-Liste oft weit vorne. Sicher ist regelmäßiger Sport vor allem eine Sache der Gewohnheit, und sich Gewohnheiten anzutrainieren, ist bekanntlich nicht leicht – aber machbar. Auch ich war früher keine Sportskanone, in
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Das Gründungsdokument der Schreibstube
Ich hatte den Gedanken schon länger: Meine „Schreibstube“ wurde ja aus einem einzigen Forenbeitrag geboren. Ich glaube, auf dem ursprünglichen Forum ist er längst nicht mehr vorhanden. Diesen Beitrag wollte ich gern mit Euch teilen. Hier ist er – Usernamen habe ich ausgelassen: