Vor kurzem brachte mich ein kurzer Austausch auf Twitter dazu, darüber nachzudenken, wie ich denn eigentlich organisiert bleibe. Vielleicht ist das Geheimnis meines derzeitigen Organisiert-Seins eigentlich nur, dass ich nicht überlastet bin – auf der anderen Seite habe ich eigentlich so viel zu tun, wie ich mir gerade Arbeit machen mag, die ToDo-Liste ist potenziell
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Mein Produktivitätssystem auf Papier: Kanban + roterfaden Taschenbegleiter + BulletJournal
Disclaimer: Auch wenn ich sehr begeistert vom Taschenbegleiter bin, habe ich meinen selbst bezahlt und für diesen Artikel keine Gegenleistung von der Fa. roterfaden erhalten. Seit meinem letzten Post über mein Produktivitätssystem ist einige Zeit ins Land gegangen – hier ein nicht so kurzes Update: Ich habe immer noch mein simples Kanban Board und bin
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Mein Produktivitätssystem – alles neu oder so.
Irgendwann dieses Jahr ist es passiert: Mein Produktivitätssystem ist kaputtgegangen. Es paßte einfach nicht mehr in meinen Alltag zwischen Büro und zuhause und schon gar nicht in das Auf-Zuruf-Arbeiten in der Agentur. Ich kam eigentlich ganz gut ohne klar. Nur jetzt, wo ich bedeutend weniger Struktur von außen habe, habe ich wieder das Bedürfnis nach
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Google-Calendar-Alternative, selbstgehostet: OwnCloud + Lightning + Caldav-Sync Beta
Das Thema „Was will ich [Google|Facebook|$anderer_Konzern] eigentlich anvertrauen“ ist ja nichts, was mich vollkommen kalt läßt. Bis vor einiger Zeit war der Google-Kalender aber eine sehr bequeme Lösung und vor allem: ich hatte ihn, seit ich ein Smartphone besitze, immer dabei. Vor kurzem habe ich eine Alternative gefunden und vor allem endlich eingerichtet. Ich verwende
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Arbeitszeit strukturieren mit Pomodoro – mein Setup
Daß ich gerne Zeitbeschränkungen planvoll einsetze, um meine Konzentration zu erhöhen, habe ich ja vor langer Zeit schon erwähnt. Aber ich glaube, ich habe bisher nie erläutert, wie ich das nutze, um längere Arbeitsintervalle zu strukturieren.
Zen To Done revisited, Teil VI: Handeln!
Tja, das trusted system und ich, das ist so eine Sache. Derzeit ist mein Desktop-Computer zu Hause in Reparatur, sprich: Ich habe gerade ein nur halb eingerichtetes ArchLinux zum Frickeln darauf und es soll sehr bald als „Brot und Butter“-Betriebssystem ein Linux Mint, vielleicht auch Linux Mint Debian Edition, dazukommen. Dazu gesellt sich die altbekannte
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Zen to Done revisited, Teil IV: Durcharbeiten.
Nachdem ich mich die letzten Wochen mit dem Thema Sammeln auseinandergesetzt habe, ist die nächste Gewohnheit, die ich aufpoliere, logischerweise das Durcharbeiten. Es wird sich zeigen, wie ich das zur Gewohnheit machen kann. Im Moment erscheint es mir sinnvoll, meine Tage mit einer vorher festgelegten Aufgabe – idealerweise einem „most important task“ – zu beginnen
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Zen to Done revisited, Teil III: Eingangsorte.
Als zweite Gewohnheit aus Zen to Done, die ich aufpolieren möchte, habe ich mir ja das Sammeln vorgenommen. Anlaß, mir einmal anzusehen, welche Eingangsorte ich eigentlich habe. Daß ich mir ausgerechnet das Sammeln noch einmal vorgenommen habe, hatte seinen Grund: Seit ich ein Smartphone besitze, hat sich mein Verhalten in dieser Hinsicht tatsächlich etwas verschoben.
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