Als ich 2008 dieses Blog anfing, hatte ich noch keine Ahnung, dass ich einmal mein Haupt-Einkommen mit Schreiben und Lektorat verdienen würde. Ich hatte gerade meinen ersten „richtigen“ Job angefangen und das Thema „Lifehacking und Produktivität“ für mich entdeckt. (Wie sich viel später herausstellen sollte, war die Beschäftigung damit auch eine Coping-Strategie für etwas anderes,
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Wie ich organisiert bleibe
Vor kurzem brachte mich ein kurzer Austausch auf Twitter dazu, darüber nachzudenken, wie ich denn eigentlich organisiert bleibe. Vielleicht ist das Geheimnis meines derzeitigen Organisiert-Seins eigentlich nur, dass ich nicht überlastet bin – auf der anderen Seite habe ich eigentlich so viel zu tun, wie ich mir gerade Arbeit machen mag, die ToDo-Liste ist potenziell
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Aus der Linux-Trickkiste: Schlauer drucken von der Kommandozeile
Heute habe ich mal wieder eine fast triviale Kleinigkeit aus meiner bash-Werkzeugkiste. Erfahrene Linux-Nutzende werden da wahrscheinlich abwinken (steht ja auch alles in manpages), aber für weniger Erfahrene auf der bash ist das vielleicht wissenswert 🙂 Der Anwendungsfall: Ich brauche zum Beispiel von einem bestimmten Zeitraum – sagen wir, dem letzten Halbjahr – Ausdrucke von
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Warum ich vim zum Schreiben verwende
Disclaimer: Jahaaa, ich weiß vom ewigen Streit zwischen vim- und emacs-Usern, was denn nun der bessere Editor sei. Ich kann dazu keine Stellung nehmen, weil ich nie mit emacs gearbeitet habe – ich habe vor ein paar Jahren vim kennen gelernt und bin dabei geblieben. Also, liebe emacs-User: Dieser Artikel geht nicht gegen Euch! Vielleicht
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Was ich so mache, aka: Meine Leistungen
In den letzten Blogposts sprach ich ja hier und da meine Selbständigkeit an, ohne ins Detail zu gehen. Zum Warum und Wieso will ich mich hier auch nicht groß äußern. Hier nur ein paar Worte dazu, was ich anbiete: Text Korrekturlesen, das heißt: Ich korrigiere Eure Texte hinsichtlich Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik. Darunter fallen nicht
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Bewerbungsskripte: Alles neu macht der … April?
Vor einiger Zeit habe ich meine Bewerbungsskripte zu github umgezogen und umbenannt. Seit den letzten ernsthaften Arbeiten daran habe ich ein wenig mehr Python gelernt, und als ich mir das Projekt letztens dann noch einmal genauer ansah, stellte ich fest: Das ist alles ein vollkommen undokumentierter Kuddelmuddel, eigentlich wäre es solider, wenn ich eine vernünftige
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Mein Produktivitätssystem auf Papier: Kanban + roterfaden Taschenbegleiter + BulletJournal
Disclaimer: Auch wenn ich sehr begeistert vom Taschenbegleiter bin, habe ich meinen selbst bezahlt und für diesen Artikel keine Gegenleistung von der Fa. roterfaden erhalten. Seit meinem letzten Post über mein Produktivitätssystem ist einige Zeit ins Land gegangen – hier ein nicht so kurzes Update: Ich habe immer noch mein simples Kanban Board und bin
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Mehr Ich wagen.
Ich stoße immer wieder darauf, dass ich hier sehr wenig schreibe. Ein Grund: Es gibt so viel anderes, was gerade erledigt werden will. Die Dringlichkeiten, die mir von außen auferlegt werden, drängen das Bloggen in den Hintergrund. Ein anderer: Ich hatte das Gefühl, hier ein bestimmtes Bild aufrechterhalten zu müssen. Das hat letzten Endes das
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Ähm, ja: ein Lebenszeichen und Neues von den Bewerbungsskripten
Ja, ich lebe noch. Warum hat sich hier länger nichts getan? Da ist sowas passiert, das als Leben bekannt ist. Im letzten Jahr hat sich viel ereignet, einiges umgewälzt, ich habe viel darüber nachgedacht, wer ich eigentlich bin und was ich will, und meine Ziele haben sich verändert, ich habe viel an mir und an
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Ein Lob der Komfortzone
„Raus aus der Komfortzone“ ist ein Spruch, den ich gefühlt ständig in Blogs etc. gelesen habe, wenn es um persönliche Entwicklung und Karriere ging. Und er liegt mir quer, und zwar aus folgedem Grund: Mit Unsicherheit umgehen können ist sicher eine wichtige Fähigkeit. Über sich hinauswachsen und die eigenen Grenzen erweitern kann mich weiterbringen. Wenn
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