Es geht sehr langsam voran mit mir und Python. Trotzdem zeigt „Learn Python the Hard Way“ erste Ergebnisse. Ich mache gerade viel Musik, und manchmal möchte ich abschätzen können, wie lang ein Song ist. Das geht anhand von Informationen wie „Welche Teile habe ich, wieviele Takte sind die jeweils lang und wie oft werden die wiederholt“ in Kombination mit der Geschwindigkeit in beats per minute ganz gut. Eine der Aufgaben in LPTHW ist, Python als Taschenrechner für alltägliche Zwecke zu gebrauchen. Daran habe ich gedacht, als ich heute vormittag wissen wollte, wie lang eine Songidee wohl wird. Und dann dachte ich mir: „Ach, dann kann ich auch gleich ein Skript schreiben.“ Gesagt, getan. Da habe ich das Teil mal hinterlegt. Und klar, das Ganze ließe sich mit raw_input
, Listen und Schleifen noch wesentlich flexibler und schöner gestalten, aber hey, ich habe länger für diesen Blogpost gebraucht als für das Schreiben dieses Skripts.
Ganz nebenbei bringen mich solche Sachen dazu, mathematisch zu denken – und das mir als ehemaliger Mathehasserin 🙂