Ich mag Skype nicht besonders, aber es ist nützlich und für mich auf Arbeit unentbehrlich. Daß es sich aber standardmäßig in meiner Taskbar einnistet, nervte mich aber ziemlich.
Denn: Ich mag keine überflüssigen Icons in meiner Taskbar. Ich möchte dort nur das sehen, womit ich gerade auch tatsächlich arbeite. Eigentlich, stelle ich beim Arbeiten mit Gnome 3 auf meinem Linux-Netbook fest, brauche ich auch nicht unbedingt eine Taskbar, aber manchmal mag ich sie auf meinem Arbeits-Windows auch nicht ausblenden (vor allem wegen der Uhr).
Und so habe ich einfach mal in den Optionen von Skype gewühlt. Unter Tools > Options und dort unter dem Menüpunkt „Advanced“ gibt es die unten abgebildete Möglichkeit: einfach das Häkchen bei „Keep Skype in Taskbar while I’m signed in“ herausnehmen …
… und schon verhält sich Skype wie andere Programme auch, d.h. Alt+F4 oder der Klick auf das „Fenster schließen“-Kreuz schließen das Fenster tatsächlich, statt es nur zu minimieren. Skype sitzt dann im System Tray und macht nur noch auf sich aufmerksam, wenn tatsächlich jemand etwas von mir will.