Nachtrag zum Thema Plain-Text-Editoren
Hier hatte ich über Plain-Text-Editoren, die im Vollbildmodus laufen, berichtet. Nun habe ich auf der Suche nach etwas, das auch auf meinem heimischen Linux-System läuft, JDarkRoom gefunden: ein Editor, der DarkRoom sehr ähnlich sieht. Im Unterschied zu DarkRoom verwendet er nicht das .NET-Framework, sondern Java. Neben einem Windows-Installer wird dort auch ein kleines, schlankes .jar-File angeboten, das ich auf meinem System vollkommen unkompliziert zum Laufen gebracht habe, bewähren muß es sich jetzt noch.
Wer die gängigen Suchmaschinen bedient, wird übrigens auf eine ganze Menge solcher Editoren stoßen. Ausprobieren ist Trumpf.
ich hab es mal eben ausprobiert. unter vista ist das öffnen und speichern etwas schwierig, weil die dialoge keine eingabe annehmen wollen. hm, ich werd es nochmals unter einem win-xp mal ausprobieren.
ansonsten: danke für den tipp!
Ein weiteres hübsches, linuxfähiges Programm dieser Art ist das auf Python basierende »Pyroom«.
asaaki, das Vista bei mir auf Arbeit hat mit dem normalen DarkRoom gar kein Problem – vielleicht mal das probieren? Es läuft übrigens auch vom USB-Stick. David, danke für den Tip, den hatte ich im oben verlinkten Artikel schon erwähnt und in den Kommentaren dazu auch auf mein technisches Problem (PyRoom benötigt GTKSourceView, das ich wiederum nicht zum Laufen bringe) damit hingewiesen. Sicher ist das mit ein wenig „Reinknien“ und Basteln am System zu lösen – da ich aber ein relativer Linux-DAU bin und dieses Problem gerade eine recht niedrige Priorität inne hat, werde ich solange mit Alternativen arbeiten. Statt am System zu basteln, schreibe ich zur Zeit halt lieber 🙂